Hoher Puls erhöht Risiko für Herzinfarkt
Wer dauerhaft einen hohen Ruhepuls hat, trägt ein größeres Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden. So lässt sich die normale Herzfrequenz ermitteln und ein schwaches Herz richtig trainieren.
Wer dauerhaft einen hohen Ruhepuls hat, trägt ein größeres Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden. So lässt sich die normale Herzfrequenz ermitteln und ein schwaches Herz richtig trainieren.
Muskelzittern kann auf eine Erkrankung der Nerven hindeuten – einen sogenannten Tremor. Parkinson, eine Schilddrüsenüberfunktion, Störungen im Kleinhirn und Multiple Sklerose können die Ursache sein.
Laboruntersuchungen des Vitaminspiegels im Blut sind oft teuer und wenig aufschlussreich. Einzelne Tests auf Vitamin D, B12 oder Folsäure können dagegen durchaus sinnvoll sein.
Hoffnungsträger bei Prostatakrebs: Bei der Endoradiotherapie wird der Tumor von innen bestrahlt. Das gelingt mithilfe eines radioaktiven Medikaments. Die Bestrahlung von innen ist gut verträglich.
Einige Menschen misstrauen den neuartigen mRNA- und Vektorimpfstoffen gegen das Coronavirus und wollen lieber auf herkömmliche Impfstoffe mit abgetöteten Viren warten. Doch sind diese tatsächlich sicherer und wann sind sie verfügbar?
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Ältere Menschen stürzen häufig durch Schwindel, Gangunsicherheit oder die Nebenwirkungen von Medikamenten. Dazu kommen Gleichgewichtsprobleme und eine verminderte Reaktionsfähigkeit.
Beschwerden in der Brust können vielfältige Ursachen haben. Da auch ein Herzinfarkt dahinter stecken kann, sollte man sie aber keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen.
Bei einer Embolie verschließt ein sogenannter Embolus (z.B. Blutgerinnsel, Fett, Zellen oder Luft) ein Blutgefäß. Je nachdem, in welchem Körperbereich die Embolie auftritt, kommt es zu verschiedenen Symptomen wie starken Schmerzen oder Lähmungen.