Resynchronisationstherapie bei Herzinsuffizienz
Patienten mit Herzinsuffizienz haben häufig eine schlechte Prognose und durch reduzierte Leistungsfähigkeit und Luftnot bzw. Ödeme eine eingeschränkte Lebensqualität.
Patienten mit Herzinsuffizienz haben häufig eine schlechte Prognose und durch reduzierte Leistungsfähigkeit und Luftnot bzw. Ödeme eine eingeschränkte Lebensqualität.
von unserem geschätzten Bundesgeschäftsführer, Herrn Helmut Schulter, der über 30 Jahre lang die Seele des Österreichischen Herzverbands war. Mit unermüdlichem Einsatz hat er unser gemeinsames Anliegen getragen und maßgeblich dazu beigetragen, Menschen mit Herzproblemen...
Viele Herz-Kreislauferkrankungen entstehen nicht plötzlich, sondern nach und nach durch Einwirkung verschiedener Risikofaktoren, angeborene Schwachstellen oder einfach durch Alterung des Körpers. Dadurch ist es häufig möglich, durch rechtzeitige Früherkennungsuntersuchungen gerade entstehende Erkrankungen bereits im...
Chronischer Bluthochdruck macht kaum Beschwerden, steigert aber das Risiko für lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es wird empfohlen, die Blutdruckwerte regelmäßig zu kontrollieren.
Jugendliche, die sich oft gestresst fühlen, haben im Vergleich zu entspannten Altersgenossen als junge Erwachsene häufiger Bluthochdruck, Fettleibigkeit und andere Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Senf wird aus den Körnern der Senfpflanze gewonnen. Die enthaltenen Senföle wirken unter anderem entzündungshemmend, krebsvorbeugend und haben eine antibakterielle Wirkung, die die Darmgesundheit fördern kann.
Einige Länder haben inzwischen E-Zigaretten mit Nikotin verboten, obwohl sie als weniger gesundheitsschädliche Alternative zum Rauchen beworben werden.
Glucagon-like peptide-1 (GLP-1) Rezeptor Agonisten haben einen fixen Stellenwert in der Therapie des Diabetes mellitus und sind aufgrund positiver kardiovaskulärer Effekte insbesondere bei Patienten mit Diabetes und manifester atherosklerotischer Gefäßerkrankung, wie der koronaren Herzerkrankung,...
Die minimalinvasive Behandlung der koronaren Herzerkrankung hat seit der erstmaligen Therapie einer Verengung einer Herzkranzarterie im Jahr 1977 im Universitätsspital Zürich durch Andreas Grüntzig einen rasanten Verlauf genommen.
Weitere Infos finden Sie hier: www.eca-aponova.at